[29.07.2025] Kritische Betrachtung des Milliardengrabs Büchel

Die Nach­denk­sei­ten kom­men­tie­ren den ex­trem teu­ren Aus­bau des un­nö­ti­gen Kriegs­flug­ha­fens. Wie man sieht und hört, kann das Büche­ler Ge­schwa­der auch oh­ne ih­ren Hei­mat-Flie­ger­horst un­sere Le­bens­qua­li­tät mit ih­rem Lärm min­dern. Die Ver­le­gung nach Nör­ve­nich macht es mög­lich. Wo­zu dann über­haupt Steu­er­geld in Bü­chel ver­sen­ken? Die Nä­he zur TRA LAU­TER macht es nur teu­rer, den Lärm ge­recht zu ver­tei­len.

Auch wür­de es den Men­schen um Bü­chel er­spart wer­den zu tes­ten, ob sich ih­re Kin­der aus Pa­nik vor dem ex­tre­men Lärm der F35 über­ge­ben, so wie es nie­der­län­di­sche Kin­der in Leeu­war­den ta­ten. Aber das will man in der Um­ge­bung von Büchel of­fen­bar al­les gar nicht wis­sen, oder gibt es dort Wi­der­stand ge­gen die Sta­tio­nie­rung der F35? Dort glau­ben sie so­gar, die Atom­bom­ben wür­den sie be­schüt­zen, statt zum be­vor­zug­ten Ziel von Hy­per­schall­ra­ke­ten zu ma­chen.