Es gibt auch unsere kostenfreien Überfluglisten als Beschwerdehilfe.
1 Stunde und 12 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:31 und 15:16 Uhr, ca. 14.800 Liter Treibstoff, ca. 40.848 kg CO2, ca. 118 kg NOx – entspricht 246.667 gefahrenen Autokilometern
[16:45 Uhr]
0 Stunden und 59 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:44 und 14:40 Uhr, ca. 15.000 Liter Treibstoff, ca. 41.400 kg CO2, ca. 120 kg NOx – entspricht 250.000 gefahrenen Autokilometern
[15:00 Uhr]
Wenn die US-Gäste in Portugal sind, drangsalieren uns ihre Gäste
0 Stunden und 28 Minuten Kampfjetflüge zwischen 10:07 und 12:00 Uhr, ca. 3.400 Liter Treibstoff, ca. 9.384 kg CO2, ca. 27 kg NOx – entspricht 56.667 gefahrenen Autokilometern
[12:15 Uhr]
Greenpeace zeigt auf, dass der hastig und unüberlegt beschlossene Kauf der F35 eine schlechte Entscheidung ist.
Vom 27.06. bis 08.07. findet in Portugal die Übung „Real Thaw“ statt. Aus Spangdahlem sind gestern 18 F16-Kampfjets dorthin geflogen. Wir sind gespannt, wer die nächsten drei Wochen deren Lärmlöcher bei uns füllen wird.
1 Stunde und 41 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:29 und 13:38 Uhr, ca. 41.400 Liter Treibstoff, ca. 114.264 kg CO2, ca. 331 kg NOx – entspricht 690.000 gefahrenen Autokilometern
[13:45 Uhr]
Die Übungslufträume in Sachsen, Friesland, im Weserland und im Münsterland liegen heute ganztägig brach. Daran arbeiten die schlauen Nörvenicher mit, die nur allzugerne die Lärmkonzentration bei uns verstärken, damit es im Rest Deutschlands schön ruhig bleibt.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
3 Stunden und 3 Minuten Kampfjetflüge zwischen 08:13 und 15:57 Uhr, 1 Luftbetankung, ca. 38.500 Liter Treibstoff, ca. 106.260 kg CO2, ca. 308 kg NOx – entspricht 641.667 gefahrenen Autokilometern
[18:15 Uhr]
3 Stunden und 20 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:24 und 16:30 Uhr, ca. 120.600 Liter Treibstoff, ca. 332.856 kg CO2, ca. 965 kg NOx – entspricht 2.010.000 gefahrenen Autokilometern
[18:30 Uhr]
4 Stunden und 32 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:03 und 16:43 Uhr, ca. 160.200 Liter Treibstoff, ca. 442.152 kg CO2, ca. 1.282 kg NOx – entspricht 2.670.000 gefahrenen Autokilometern
[18:45 Uhr]
Dieses Mal in Mittelfranken.
0 Stunden und 0 Minuten Kampfjetflüge zwischen 13:48 und 13:48 Uhr, ca. 0 Liter Treibstoff, ca. 0 kg CO2, ca. 0 kg NOx – entspricht 0 gefahrenen Autokilometern
[14:00 Uhr]
Wieviele Anne Spiegels sitzen noch in den Landesregierungen?
Es zeigt sich immer deutlicher, dass sauberes Wasser zu einem knappen Gut wird. Wenn ein Kampfjet oder gar ein Tankflugzeug in die Talsperre Nonnweiler oder die Riveris-Talsperre fällt, ist die Trinkwasserkatastrophe da. Schuld sind dann unsere Politiker – nicht die Erderwärmung, nicht Corona und nicht der Ukrainekrieg. Wenn unsere Politiker den Verdacht abwenden wollen, dass sie eine Zerstörung unseres Landes billigend in Kauf nehmen, dann sollten sie sofort Kampfjetübungen und Luftbetankungen über Trinkwasserreservoirs verbieten, zumindest aber ein Verbot öffentlich fordern. Das gilt insbesondere für die Ministerpräsidentinnen Malu Dreyer und Anke Rehlinger. Ein durch Kerosin verseuchtes Trinkwasserreservoir lässt sich nicht weglächeln. Es wäre auch nicht unangebracht, wenn sich die Umweltministerinnen Katrin Eder und Petra Berg um vermeidbare Risiken für unser Trinkwasser kümmern würden.
Den Lärm können sie nicht verheimlichen, aber sie tun ihr Bestes, um nicht auf dem Zivilistenradar zu erscheinen. Der Krieg in der Ukraine ist der perfekte Vorwand. Irgendwie nimmt man nicht teil, irgendwie aber doch, sodass man sich immer aussuchen kann, was gerade passt. Gestern dröhnten unverkennbar Kampfjets z.B. über Neunkirchen/Saar.
Die Proteste haben zwar dazu geführt, dass einige Ramsteiner Flugstundensammelrunden nicht mehr komplett in der unmittelbaren Umgebung von Ramstein stattfinden, aber trotzdem sind drei lautstarke Sonnenuntergangsrunden (1, 2, 3) eine Dreistigkeit, die die unfreiwilligen Gastgeber nicht goutieren.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
3 Stunden und 29 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:40 und 16:10 Uhr, ca. 114.200 Liter Treibstoff, ca. 315.192 kg CO2, ca. 914 kg NOx – entspricht 1.903.333 gefahrenen Autokilometern
[18:45 Uhr]
3 Stunden und 35 Minuten Kampfjetflüge zwischen 08:19 und 16:28 Uhr, ca. 178.300 Liter Treibstoff, ca. 492.108 kg CO2, ca. 1.426 kg NOx – entspricht 2.971.667 gefahrenen Autokilometern
[16:45 Uhr]
Saarland: eine Landesregierung, die sich noch selbst erfinden müsste
Aus Losheim: Die Wahlverlierer verkriechen sich in die hinteren Reihen, gehen zu Toto oder zur Caritas, die Nachfolger vollbringen ebenfalls keine Wunder, die man von ihren Vorgängern erwartet hätte. Die Bürger schreiben sich die Finger wund, aber das Lärmdiktat der Kampfjets erfährt keine Änderung. Diese Politiker glänzen doch nur durch Unfähigkeit, obwohl sie den Saarländern versprochen haben, Schaden abzuwenden. Aber was taugt schon ein Politiker-Eid?
Wenn in Büchel das Militär mit seinem Atomwaffenlager der größte Arbeitgeber ist, dann findet man dort Atomwaffen gar nicht so schlimm. Die Rheinpfalz berichtet. Wir sind gespannt, ob man in Büchel auch dann keinen Kampfjetlärm hört, wenn die neuen F35-Kampfjets dort stationiert werden, die aufgrund ihrer extremen Lautstärke Kinder aus Panik zum Erbrechen bringen – und zwar Kinder, die den Lärm von F16 gewöhnt sind.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
3 Stunden und 6 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:57 und 16:14 Uhr, ca. 146.900 Liter Treibstoff, ca. 405.444 kg CO2, ca. 1.175 kg NOx – entspricht 2.448.333 gefahrenen Autokilometern
[16:30 Uhr]
Wir freuen uns, dass es heute keine Bedrohungslage im Weserland und in Sachsen gibt, sodass die dortigen Übungslufträume nicht für Kampfjetübungen genutzt werden müssen – ganz anders als bei uns im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz.
Und jetzt alle: „DIE FLÜGE SIND ANNÄHERND GLEICHMÄSSIG VERTEILT!“
Das Luftfahrtbundesamt bestätigt den Ablass von 22,3 Tonnen Kerosin am 11.06.2022 durch ein Militärflugzeug. Dazu passen die leicht versetzten Schleifen eines US-Tankflugzeugs, das in Spangdahlem gestartet und nach der Umweltverschmutzung wieder gelandet ist. Der „Notfall“ wurde offensichtlich über Mainz festgestellt, aber anstatt auf dem direkten Weg zurückzufliegen und sofort mit dem Treibstoffablass zu beginnen, war Zeit genug für einen Entsorgungsausflug nach Mendig. Man beschmutzt nie das eigene Nest. Dabei kommt doch angeblich unten gar nichts mehr an, und wenn, dann ist es ganz unbedenklich. Die Grünen in Rheinland-Pfalz sind Experten dafür.
Gütersloh liegt unter dem Übungsluftraum TRA MÜNSTERLAND. Wenn der mal eine Stunde hörbar genutzt wird, ist das ein Ereignis, über das die Presse berichtet.
Das haben sie wieder geschickt eingefädelt. Keiner im Rest Deutschlands will die abartig lauten F35. Daher werden frühzeitig die Fäden gezogen. Den meisten und abartigsten Lärm stopft man dorthin, wo die willfährigsten und militärbegeistertsten Landespolitiker ihr Unwesen treiben: nach Rheinland-Pfalz. Auch das Saarland wird seinen Teil davon abbekommen – zur Freude oder wenigstens angestrengten Nichtwahrnehmung durch die dortigen, ebenfalls willfährigen und militärbegeisterten Politiker.
Dann kann man den Fliegerhorst Jagel schließen und dazu den Übungsluftraum TRA FRIESLAND. Und schon ist es im Rest Deutschlands noch einmal ein Stück leiser, weil man den Lärm dauerhaft bei uns entsorgt. Der Nordseetourismus kann durchstarten, den Bostalsee kann man ablassen und zum Truppenübungsplatz umwidmen.
Sollte tatsächlich ein Politiker guten Willens nachfragen, wird die übliche Abwiegelei stattfinden, bis Tatsachen geschaffen sind. Und dann sind die F35 halt da und müssen leider, leider vor der Haustür im und unter dem Übungsluftraum TRA LAUTER fliegen – aus Gründen des Umweltschutzes und des Einsparens von Treibstoff. Nur wenn man von weit her zu uns kommt, um hier seinen Lärm zu entsorgen, gelten diese Grundsätze nicht.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
1 Stunde und 8 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:57 und 11:06 Uhr, ca. 23.600 Liter Treibstoff, ca. 65.136 kg CO2, ca. 189 kg NOx – entspricht 393.333 gefahrenen Autokilometern
[11:45 Uhr]
Bei uns tobt alles, was fliegt, fünf und mehr Stunden pro Tag herum, und der Übungsluftraum in Sachsen bleibt die ganze Woche ungenutzt. Die heutigen Planungen für die TRA SACHSEN waren nur Fake-Planungen und sind im Lauf des Morgens „verdunstet“. Dafür überzieht bei uns der Fliegerhorst Büchel im Westen des Übungsluftraums TRA LAUTER (Saarland und Region Trier bis Kusel) schamlos die Planungen.
Wir vermuten, dass auch in der nächsten Antwort an einen anfragenden Politiker wieder steht, dass „die Flüge annähernd gleichmäßig verteilt“ seien, denn man muss beim Lügen durchhalten: „Sixty-two thousand four hundred repetitions make one truth“ (Aldous Huxley, Brave New World).
Der Übungsluftraum TRA LAUTER ist deutschlandweit am höchsten belastet. Übungsflüge unterhalb des Übungsluftraums, also unterhalb 3000 Metern, benötigen keinen Übungsluftraum und können überall in Deutschland durchgeführt werden. Es ist nicht einzusehen, dass diese Flüge auch noch zu uns gestopft werden.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
4 Stunden und 43 Minuten Kampfjetflüge zwischen 09:24 und 16:28 Uhr, ca. 204.300 Liter Treibstoff, ca. 563.868 kg CO2, ca. 1.634 kg NOx – entspricht 3.405.000 gefahrenen Autokilometern
[18:30 Uhr]
Sowohl zivile als auch militärische Luftfahrt sind besondere Schützlinge der rheinland-pfälzischen Grünen. Beiden soll es nicht an Privilegien fehlen, egal ob sie die Menschen am Boden mit Lärm oder mit Gift krank machen. Der Bericht des Volksfreunds entlarvt die Scheinheiligkeit der Grünen, die anderen Parteien Panikmache vorwerfen, wenn diese das Auskippen von zig Tonnen Kerosin über uns kritisch sehen.
Dieses Mal in Südkalifornien. Die Maschinen sind berühmt für ihre Abstürze. Dieses Jahr ist schon eine im März in Norwegen abgestürzt.
Eigentlich hätten die in Mildenhall (Großbritannien) stationierten Ospreys nach Spangdahlem verlagert werden sollen, damit sie bei uns nachts herumknattern und herunterfallen. Die Menschen in der Eifel hatten großes Glück, dass das US-Militär seine Pläne geändert hat. Möglicherweise hatten sie einen Schutzengel in der Bundeswehr, der diese Maschinen nicht als Hubschrauber eingestuft hat, sondern als Flugzeug. Somit hätten die Ospreys hier nicht auf jedem Acker landen dürfen, was den erhofften Spaß am Üben in der Region deutlich geschmälert haben dürfte.
Dieses Mal in Worms.
6 Stunden und 33 Minuten Kampfjetflüge zwischen 08:56 und 17:42 Uhr, 1 Überschallknall, ca. 320.600 Liter Treibstoff, ca. 884.856 kg CO2, ca. 2.565 kg NOx – entspricht 5.343.333 gefahrenen Autokilometern
[18:00 Uhr]
Aus Losheim: Was macht eine MP Anke Rehlinger gegenüber ihren „erfolgreichen“ Vorgängern zum Thema Fluglärm besser? NICHTS. Sie schwört einen Eid, „die Bürger vor Schaden an Leib und Seele bewahren“, und wer schießt den Vogel in Sachen Krankheit (bei Psyche und Physis) ab? Das Saarland! Vor den Wahlen eine Show der Volksverbundenheit, Versprechungen und Zusagen, jenseits der Realität und bei der früheren Regierungsbeteiligung nichts dazu gelernt. Übrigens: Der Ukraine-Krieg wäre das falsche Argument!
Aus Ramstein und Zweibrücken wird uns ein Überschallknall um 14:20 Uhr gemeldet. Zu dieser Zeit randalieren Lärmtouristen aus Nörvenich über uns.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Wir hatten heute Vormittag in 3 ¼ Stunden Kampfjetanwesenheit insgesamt 33 summierte Kampfjetflugstunden zu ertragen. Das bedeutet nichts anders, dass 3 ¼ Stunden lang durchschnittlich zehn Kampfjets gleichzeitig über uns tobten. Solch einen Horror traut man sich nirgendwo sonst in Deutschland. Da braucht es eine Region mit besonders willfährigen, gewissenlosen und bräsigen Politikern: das Saarland und angrenzende Rheinland-Pfalz. Dort soll der Bürger nicht wissen, dass er in der schlimmsten militärischen Lärmkloake Deutschlands lebt. Und deshalb rückt die Bundeswehr die Zahl der summierten Flugstunden pro Übungsluftraum nicht heraus.
Die Mittagszeit im Saarland und angrenzenden Rheinland-Pfalz ist die Zeit, in der stets ausländische Kampfjetpiloten sämtliche Gepflogenheiten ignorieren und die Sau rauslassen. Woanders in Deutschland ist das kein Problem, weil woanders in Deutschland keine ausländischen Kampfjetpiloten randalieren. Man will sie nirgendwo sonst haben, aber trotzdem den großzügigen NATO-Gastgeber spielen. Also lädt man sie ins Saarland und angrenzende Rheinland-Pfalz ein. Dank willfähriger Politiker in Saarbrücken und Mainz funktioniert das seit Jahrzehnten.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Gestern hat die US Air Base Ramstein unsere Gastfreundschaft bis 21:46 Uhr mit Füßen getreten. Nur um Flugstunden zu sammeln, sind die US-Piloten bis in den späten Abend im Tiefflug durch die Gegend geflogen.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Gestern und heute ist der Übungsluftraum in Sachsen unbeplant. Anstatt die 5½ Stunden Kampfjetlärm, die wir gestern ertragen mussten, zu verteilen, hat man sie lieber zu uns gestopft. Heute wird es ähnlich sein. Trotzdem behauptet das Bundesverteidigungsministerium immer noch, dass die Flüge annähernd gleichmäßig verteilt seien, und unsere Politiker plappern diese offensichtliche Lüge nach.
5 Stunden und 34 Minuten Kampfjetflüge zwischen 08:47 und 17:44 Uhr, ca. 295.200 Liter Treibstoff, ca. 814.752 kg CO2, ca. 2.362 kg NOx – entspricht 4.920.000 gefahrenen Autokilometern
[18:00 Uhr]
Es wird noch ein paar Jahre dauern, bis die F35-Kampfjets als Gefälligkeitskauf für die US-Rüstungsindustrie in Büchel stationiert werden. Bis dahin werden Militär und Politik das Thema kleinhalten und bei Nachfragen abwiegeln. Die Maschinen seien gar nicht so laut, und mit optimierten An- und Abflugverfahren kriege man alles in den Griff. Menschen in mehreren Staaten haben bereits ganz andere Erfahrungen mit diesen abartig lauten Maschinen gemacht, auch in den USA.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Im Rest Deutschlands undenkbar, bei uns an der Tagesordnung: Die Wünsche ausländischer Kampfjetpiloten zur Randale auch während der Mittagszeit haben Vorrang vor der Sicherheit und Gesundheit der Bürger.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Der Vormittag ist bei uns heute wieder ein Alptraum. Das Dauerdröhnen der US Air Base Spangdahlem mit einer zweistelligen Anzahl an Kampfjets hört nicht auf, und der Fliegerhorst Büchel führt seine Tiefflüge unter ihnen aus. Auch der Fliegerhorst Jagel kommt zu Besuch, um an den POLYGONEN zu üben, statt die mobilen POLYGONE-Stationen zu sich anzufordern.
Thematisch passend beschweren könnt Ihr Euch per E-Mail über:
Ein Leser hat uns mitgeteilt, dass die vorübergehend in Spangdahlem stationierten F18 bis Mittwoch wieder zu Hause in den USA sein sollen. Nur eine soll hier bleiben. Jede Maschine weniger in Spangdahlem ist ein Gewinn an Sicherheit und Lebensqualität für uns.
Dieses Mal in Südkalifornien.
0 Stunden und 13 Minuten Kampfjetflüge zwischen 14:17 und 14:31 Uhr, ca. 1.500 Liter Treibstoff, ca. 4.140 kg CO2, ca. 12 kg NOx – entspricht 25.000 gefahrenen Autokilometern
[14:45 Uhr]
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