Artikel aus Aktuelles

• [10.12.2024]  In eigener Sache: die BI und das Klimanarrativ

  Wer meint, dass das jetzt aber vie­le Beiträge in kur­z­er Zeit sei­en, die das um­strit­te­ne Kli­ma­nar­ra­tiv in die Schmud­de­le­cke schie­ben, dem wi­der­spre­chen wir nicht. Die­ses Jahr ist ein Jahr, in dem sehr vie­le Wahr­hei­ten ans Licht ge­kom­men sind und noch kom­men wer­den.

  Die Un­ge­reimt­hei­ten sind un­über­seh­bar: CO₂ aus Oma Er­nas Gas­hei­zung muss ver­hin­dert wer­den, das aus Kampf­jets, Pan­zern, Bom­ben­ex­plo­sio­nen, mit Schwer­öl be­trie­be­nen Fra­cking­gas-Tan­kern und Jets zu Kli­ma­gip­feln aber nicht. Wäl­der sind kli­ma­schäd­lich. Haus­tie­re soll man we­gen ih­res CO₂-Aus­sto­ßes ab­schaf­fen.

  Auf den Stra­ßen im Win­ter stinkt es wie­der nach Holz- und Braun­koh­le­rauch, nach­dem Öl und Gas ver­teu­felt und ver­teu­ert wur­den. Selbst der Wärme­pum­pen­strom wird stän­dig teu­rer. 2014 kos­te­te den Au­tor die kWh brut­to 16 ¢, 2024 be­reits 28 ¢. Müss­te man nicht den Wärme­pum­pen­strom spott­bil­lig ma­chen, wenn man es mit dem CO₂-Nar­ra­tiv ernst mein­te?

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